Mehr Zeit für Elternarbeit

Elternarbeit ist wesentlich für die Förderung der Entwicklung und Entfaltung des Kindes. Denn die beste Voraussetzung für das kontinuierliche und individuell angepasste Lernen ist die Zusammenarbeit der wichtigsten Bezugspersonen der Kinder. Dafür brauchen Pädagog*innen neben der entsprechenden Qualifizierung auch genügend Zeit, um in Ruhe mit den Eltern über die Entwicklung ihrer Kinder zu sprechen. 

 

Die wichtigsten Bezugspersonen sind für Kinder natürlich (meistens) die Eltern. Deswegen müssen auch sie bei der Bildungsarbeit mitbedacht und einbezogen werden. Für uns und viele andere ist klar: Elternarbeit im Kindergarten ist wesentlich für die Förderung der Entwicklung und Entfaltung des Kindes. Denn die beste Voraussetzung für das kontinuierliche und an die Kinder angepasste Lernen, ist die Zusammenarbeit der für sie wichtigsten Bezugspersonen. Doch um diese Zusammenarbeit auch bestmöglich zu gestalten und zu fördern, brauchen Pädagog*innen zum einen genügend Zeit, um in Ruhe mit den Eltern über die Entwicklung ihrer Kinder zu sprechen. Das heißt für uns vor allem, dass Pädagog*innen ausreichend Zeit für Elternarbeit außerhalb der Gruppe zur Verfügung haben, um wichtige Gespräche nicht immer zwischen Tür und Angel und mit einem Fuß in der Gruppe führen zu müssen. Zum anderen braucht gelingende Elternarbeit auch die notwendige Qualifizierung auf Seiten der Pädagog*innen, damit sie diese Zusammenarbeit so gestalten können, dass sie für alle Beteiligten und vor allem für die Kinder die besten Ergebnisse bringt.  

 

 

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